Hallo Frühlingssonne – Wie Sie Ihre Haut schützen

Das schöne Wetter lockt jetzt Jung und Alt ins Freie. Aber nicht vergessen, sich vorher gut einzucremen! Ihre Haut wird es Ihnen danken.

Die ersten Sonnenstrahlen blinzeln aus dem Frühlingshimmel und alle wollen nach draußen ins Grüne. Das sorgt für gute Laune. Freilich unterschätzen wir häufig, wie stark die Frühlingssonne schon sein kann. Weil die ersten Sonnentage noch nicht sehr warm sind, achten viele Menschen wenig auf den UV-Schutz. Doch die Intensität der Strahlen hängt nicht von der Temperatur ab. Und gerade im Frühling ist die Ozonkonzentration in der Atmosphäre meist noch gering, daher wird die UV-Strahlung weniger gefiltert und wirkt ähnlich intensiv wie im Sommer. Zudem ist unsere Haut im Frühling oft noch blass und empfindlich gegen Sonne. Ungeschützt droht da schnell ein Sonnenbrand, auf lange Sicht besteht die Gefahr von Hautkrebs.

Schutz für jeden Hauttyp

Deshalb ist ein guter UV-Schutz für Groß und Klein schon im Frühling wichtig. Und er sollte dem Hauttyp angepasst sein: Menschen mit sehr heller Haut, mit Hauterkrankungen wie etwa Neurodermitis und Kinder reagieren besonders empfindlich und brauchen einen effektiveren Schutz, sprich einen höheren Lichtschutzfaktor, kurz LSF, er sollte mindestens 30 betragen. Im Gebirge und am Wasser kann sogar LSF 50 nötig sein. Ob Sie dabei lieber zu Lotionen, Sprays oder einem Gel greifen, hängt von persönlichen Vorlieben und vom Hauttyp ab. Allergiker:innen und Allergiker vertragen fettfreie Gele meist besser als dickflüssige Lotionen oder Öl. Für Menschen mit empfindlicher Haut gibt es spezielle Sensitiv-Produkte. Und wenn Sie sich über viele Stunden leicht bekleidet draußen aufhalten oder zum Beispiel durch Sport stark schwitzen, denken Sie daran, regelmäßig nachzucremen nd eine Kopfbedeckung zu tragen. adenixen sollten an wasserfesten Schutz enken. Und: Dick auftragen ist ausdrücklich gewünscht. Kompetente Beratung sowie eine reiche Auswahl an hochwertigem Sonnenschutz finden Sie in der Apotheke!